Kurz vor dem ersten Regen vor knapp zwei Wochen haben wir noch schnell eine Hälfte des Gartens mit Lupine und Inkarnatklee eingesät. Der Boden war zum Teil steinhart, so dass wir auf die Schnelle nur die obersten Zentimeter lockern konnten. Den Rest muss dann die Lupine mit ihrer Pfahlwurzel machen. Das Timing war gut, nach der Aussaat regnete es ein paar Tage ordentlich: Jetzt bedeckt ein noch kleiner grüner Teppich eine Seite der Anbaufläche. Und wieder warten wir auf Regen.
Die andere Seite der Anbaufläche haben unsere fleißigen Helfer dann von Hand umgegraben. Was für eine Arbeit… vier Tage haben sie zu dritt gebraucht. Respekt und vielen Dank.
Die ersten Nutzplanzen sind auch schon in den Garten eingezogen: Im Gewächshaus stehen die ersten Tomaten 🙂